Beilklinge
-fast unbeschädigt
-Vetschauer Flint mit brauner Steinpatina (Vetschauer Feuerstein gehört zu den Kreidefeuersteinen der Maasregion,Vorkommen Bereich niederländischen Südlimburg)
-Beilklingen wurden seinerzeit in Aststöcke geschäftet, mit Lederbänder und Birkenpesch fixiert.So hatten die Jäger und Sammler eine
hochwertige Waffe oder auch ein Werkzeug um einen Baum fällen zu können..
-170 gr.
-Fundort in Swisttal im April 2013
-gemeldet beim LVR-Overath
-sehr hoher geschätzter Sammlerwert .hoher ideeller Wert
-unverkäuflich
Beilklinge
Bild 2
Klinge
-Feuerstein
-Jungsteinzeit
-135 gr. schwer, 148mm lang, vorne 37mm breit
-Fundort: Erftstadt-NRW, 2020
-gemeldet beim LVR-Nideggen
-hoher ideeller Wert
-unverkäuflich
Beilklinge
-110 gr.
-Fundort in Weilerswist 12-2016
-gemeldet beim LVR-Nideggen
-hoher Sammlerwert ,hoher ideeller Wert
-unverkäuflich
Vorarbeit zur Beilklinge
-Vorarbeit zur Beil. oder Dechselklinge
-Gewicht 1,7 kg
-Fundort: Weilerswist 08-2017
-Material Flint
Beilklinge
-Teilstück einer Flint-Beilklinge
-es sind gut die geschliffenen Längsfacetten zu erkennen
-Fundort: Weilerswist 03-2017
Werkzeug aus Schiefer
-Schneide beschädigt
-polierte Oberfläche, mit Längsfacetten,wunderschönes Artefakt, bis heute kein vergleichbares Stück gemeldet.
-160 gr.
-Fundort Weilerswist
-gemeldet beim LVR
-Sammlerwert
-unverkäuflich
Dechselklinge
-Schneide beschädigt
-Dechselklingen wurden quer geschäftet, im Gegensatz zu Beilklingen, die hochkant geschäftet wurden
-180 gr.
-Fundort Weilerswist ( Vernich)
-gemeldet beim LVR
-hoher Sammlerwert
-unverkäuflich
Dechselklinge
-Teilstück, Nackenbereich
-Alter: Jungsteinzeit
-Fundort Weilerswist-Lommersum 04-2017
-gemeldet beim LVR
-Rohmaterial ist vermtl. Amphybolit / Schichtschiefer
-auch im Neolithikum verfügte man über sehr gute Bohrtechniken
-unverkäuflich
Messerklinge 1
-mehrere dieser Feuersteinklingen wurden hintereinader geschäfftet, und so als Messer benutzt
-Alter: Mittlere- bis Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist 06-2014
-ca. 5 cm lang
-unverkäuflich
Messerklinge 2
-Feuersteinklinge
-Alter: Mittlere- bis Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist 03-2017
-ca. 4,5 cm lang
-unverkäuflich
Messerklinge 3
-Feuersteinklinge
-Alter: Mittlere- bis Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist 09-2017
-ca. 4,9 cm lang
-unverkäuflich
Messerklinge 6
-Feuersteinklinge
-Alter: Mittlere- bis Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist 09-2017
-ca. 4,8 cm lang
-unverkäuflich
Messerklinge 7
-Feuersteinklinge
-Alter: Mittlere- bis Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist 10-2020
-ca. 4,2 cm lang
-unverkäuflich
Flintfunde auf einer eheml. Grabungsstelle
-Fundort Gemeinde Weilerswist NRW
-Funddatum 08-2017
-im Umkreis von ca. 20m. gefunden
Klingenkern
-Bipolare Restkern aus Rijckholtschotterflint
-Alter: Jungsteinzeit
-Fundort: Weilerswist
-ca. 4,5 cm lang
-unverkäuflich
Endstück einer Dechselklinge
-Endstück steckte vermutlich noch im Aststock, als die Schneide abbrach.
-Fundort Weilerswist
-6cm x 5cm x 2 cm
-unverkäuflich
Werkzeug
-sehr glatt polierte Oberfläche
-liegt sehr gut in der Hand, Oberseite und Unterseite habe exakt die gleiche Form
-Schieferstein
-Fundort Weilerswist 17-04-2014
-Sammlerwert
-unverkäuflich
Dechselklinge
-abgebrochene Schneide einer Dechselklinge
-Material Basalt : Hier ist durch das lange Liegen die Oberfläche stark verwittert, die nicht verwitterten Kristalle treten an der Oberfläche hervor. So ist die Oberfläche nun sehr rau. In der Herstellungs- und Benutzungszeit war die Klinge schwarz und sehr glatt.
-Das Material ist leicht magnetisch und hat eine Dicht von 3,3 gr./cm³
-Vorkommen als Basalt-Dechsel im Rheinland eher selten
-Fundort: Weilerswist 20-04-2014
-unverkäuflich
Endstück eines Werkzeuges
-großes Endstück 9cm x9cm x6cm eines Artefakt
-Verwendung muß noch geprüft werden
-Seiten im Orginalzustand, andere Oberfläche durch Bearbeiten mit Schlagsteine in Form gebracht ( gepickte Oberfläche)
-Fundort Weilerswist 09-04-2014
-Quarzkiesel
-unverkäuflich
Beilklinge ( Bruchstück aus der Mitte)
-Alter: Neolithikum
-hoher ideeller Wert
-Fundort Weilerswist/ Vernich
-gemeldet dem LVR
-unverkäuflich
Werkzeug
-hierbei geht es nicht um die Form des Stückes, vielmehr um die Rundung unten, mit deutlichen Schlagspuren.
-zum Bearbeiten von anderen Gebrauchsgegeständen
-Alter: vermutlich Neolithikum
-Fundort Weilerswist/ Vernich 10-2013
-gemeldet dem LVR
-unverkäulich